Frühjahrsmüdigkeit im Wohnmobil ist auch anders, als im Haus. Um 21.30 Uhr fallen mir über dem Sudoku die Augen zu und ich mache nur zwei Schritte und bin im Bett. Herrlich.

Nach acht Schlafstunden hatte ich das Vergnügen mein jüngstes Enkelschätzchen in den Schlaf zu schaukeln. Allerdings bin ich damit kläglich gescheitert. Klein Marthchen hatte keine Lust.

Wasser ablassen, Wasser auffüllen, Pippi Box leeren und fertig zum Start. 

Immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge wieder auf die Piste. 

Meine tollen Mädchen werde ich nicht so schnell wieder sehen, aber ich bin auch gerne wieder unterwegs.

Aufregung steht bevor. Morgen kriege ich einen Fahrradträger, den ich hoch und runter kurbeln kann.

Also auf nach Hattersheim. 

Und da ist ja auch noch Ulla aus der Gruppe, die ich natürlich besuchen muss.

P4N hat mich auf einen Platz direkt am Schwarzach geschickt und Ulla wohnt gleich ums Eck.

Plausch auf der Terrasse. Ulla steht auch schon in den Startlöchern, der gepackte Weinsberg vor der Tür. 

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