Der Parkplatz war wunderbar für die Nach. 

Einen Mülleimer gab es auch in der Nähe.


Die für Womos ausgewiesenen Plätze konnte ich in der Nacht nicht erkennen. War aber auch egal, weil es reichlich Platz gab. 


Die Stadt und vor allem das Schloss ist von hier aus fußläufig gut zu erreichen. 


Das Schloss ist wunderschön! 

Die Gartenanlage muss vor allem im Sommer ein absoluter Traum sein. 

Das Schloss wird neben Räumlichkeiten für Ausstellungen und Museum vor allem als Gerichtsgebäude genutzt. 


Schloss Bruchsal zählt zu den prächtigsten fürstbischöflichen Residenzen in Deutschland. 

Berühmt ist es vor allem für das beeindruckende Treppenhaus des Architekten Balthasar Neumann: die „Krone aller Treppenhäuser des Barockstils“. 

Ich war allerdings nur aussen. 



Gartenseite
Gartenseite

Ich bin ja ein absoluter Fan von Illusionsmalerei.


Neben Neumann nahm der lombardische Kunstmaler Giovanni Francesco Marchini seine Tätigkeit im Schloss auf. Er malte in den Jahren 1731 bis 1736 die Fresken der Intrada, der düsteren Grotte sowie den Gartensaal. Auch die Fassadenmalerei des Corps de Logis und der Orangeriebauten stammen aus der Hand Marchinis. Die Scheinarchitektur aufgemalter Wandvorsprünge ist von überragender Perfektion.


Das Barockzeitalter ist beispielhaft auch für die scheinarchitektonische Fassadengliederung. Mächtige Säulenkapitelle, Steinlagen, Fenster oder Gesimse, die der Betrachter wahrzunehmen glaubt, bestehen in diesem Fall lediglich aus Farbe, Stuck oder flachen Reliefs, die über Mauerwerk aus unbehauenen Steinen oder Ziegelsteinen angebracht wurden.






Illusionsmalerei ist die Bezeichnung für Malereien, die als solche nicht erkennbar sein sollen. Vielmehr soll der Eindruck entstehen, dass die wiedergegebenen Objekte tatsächlich existieren. 

So werden durch Malereien nicht vorhandene Architekturformen (Scheinarchitektur) wie Fenster, Pilaster etc. vorgetäuscht oder auch Raumtiefe bzw. Raumhöhe simuliert.


Zur Illusionsmalerei zählen auch sogenannte Konturgemälde oder als »Trompe-l’œil« (französisch: Augentäuschung, trügerischer Schein) ausgeführte Bilder.

 In der Nacht habe ich fürchterlich geschwitzt und musste erstmal duschen.

Mein Vater hat sich bei Erkältung immer in ein Schwitzbett legen lassen. 

Als erstes heiss gebadet, dann mit Wärmflaschen und in viele Handtücher gewickelt ins Bett gelegt und vor sich hin geschwitzt.

Heute wurde man das Entgiftung nennen. 

Er konnte es sich nicht leisten, auch nur einen Tag die Praxis zu zu machen, so meinte er jedenfalls. 

Patienten mit einer Rotznase behandeln ging natürlich auch nicht. 

Also Rosskur unter der Bettdecke. 

Alles was uns nicht umbringt, macht uns härter. 


Ich vermisse meine Sauna. 

Zwei Mal die Woche Infrarot Sauna ist auch eine gute Vorbeugung gegen Schnupfen und härtet ab. 


Nach einem Gang durch die Stadt bin ich von Bruchsal weiter nach Waldorfhässlach gefahren. 


Da habe ich morgen um 9 Uhr einen Termin bei Fromm Duschwannen zur Nachbesserung.

Aussen hat die Firma prima gearbeitet und im letzten Sommer zwei Risse an den oberen Ecken hinten beseitigt. 

Innen war ich mit der Arbeit am Waschbecken und der Dusche gar nicht zufrieden. 

Bin auf den Termin schon gespannt, weil ich mich mit Herrn Fromm schon am Telefon gestritten habe, als es um den Termin ging.